In der SelectLine-Datenbank, welche im ShipXpert Versand im Mandantenstamm hinterlegt ist, muss eine Tabelle angelegt werden. Dafür gibt es folgendes SQL-Statement:
CREATE TABLE [dbo].[SxpCommand](
[SxpCommandId] [int] IDENTITY(1,1) NOT NULL,
[PcName] [varchar](50) NOT NULL,
[Command] [varchar](50) NOT NULL DEFAULT ‚SHIP‘,
[Ident] [varchar](20) NULL,
[Parameters] [text] NULL,
[ErrorCode] [varchar](20) NULL,
[ErrorMessage] [text] NULL,
[Processed] [tinyint] NOT NULL DEFAULT 0,
[Created] [datetime] NOT NULL DEFAULT getdate(),
CONSTRAINT [PK_SxpCommand] PRIMARY KEY CLUSTERED
(
[SxpCommandId] ASC
)WITH (PAD_INDEX = OFF, STATISTICS_NORECOMPUTE = OFF, IGNORE_DUP_KEY = OFF, ALLOW_ROW_LOCKS = ON, ALLOW_PAGE_LOCKS = ON) ON [PRIMARY]
) ON [PRIMARY] TEXTIMAGE_ON [PRIMARY]
GO
CREATE NONCLUSTERED INDEX [SxpCommandPc] ON [dbo].[SxpCommand] ([PcName], [Processed])
GO
Um den automatisierten Packplatz nutzen zu können, ist ein Füllen dieser Tabelle notwendig.
| SxpCommandId | integer | Diese Spalte ist eine Identity-Column. Sie ist der Primärschlüssel und darf bei der Neuanlage nicht beschrieben werden. |
| PcName | varchar(50), nn | Station Name vom automatisierten Packplatz, muss gefüllt werden |
| Command | varchar(50), nn | hier muss der Befehl eingetragen werden, z. B. „SHIP“ zum versenden |
| Ident | varchar(20) | Hier kann der zugehörige Beleg eingetragen werden |
| Parameters *) | text | Hier können Packstück-Daten übergeben werden, z. B.:
<Packstueck Gewicht=“23″ Laenge=“30″ Breite=“20″ Hoehe=“40″ Beschreibung=“Paket Nr. 2″/> |
| ErrorCode | varchar(20) | Der Code einer Fehlermeldung |
| ErrorMessage | text | Der Inhalt einer Fehlermeldung |
| Processed | tinyint, nn | Dieses Flag muss auf 0 gesetzt werden, damit der Befehl verarbeitet wird |
Folgende Felder müssen mit den entsprechenden Daten gefüllt werden:
PcName = Station Name vom virt. Packplatz
Command = ist mit SHIP vorbelegt
Ident = BELEG_ID
Processed = ist mit 0 vorbelegt