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automatisierte Packplätze

Grundlage der hier beschriebenen Einrichtung ist die Installation des Dienstes „ShipXpert.Service.exe“.

Der automatisierte Packplatz bietet die Möglichkeit ohne Oberfläche zu arbeiten.
Es sollte lediglich einen Anomalie-Platz geben, an denen Sendungen mit einer Fehlermeldung bearbeitet werden können.
Dafür ist das Fehlerlabel mit einem Barcode versehen.

Sie können die Station benennen, wie Sie möchten. Abschließend speichern und schließen.

Neu

Legt einen neuen Packplatz an.

Achtung:

Der Name des Packplatzes muss eindeutig sein und darf auch nicht mit dem Namen eines physischen Arbeitsplatzes im Netzwerk übereinstimmen!

Einstellungen

Hier können Drucker ausgewählt und Druckeinstellungen für Fehlermeldungen eingerichtet werden.
Diese können auf dem Manifest oder Label-Drucker ausgegeben werden.

Hinweis:

Zu jedem automatisierten Packplatz gehört ein DIN-A4-Drucker, für Zusatzdokumente die möglicherweise ausgegeben werden und mindestens ein Label-Drucker. Diese Drucker sollten lokal installiert sein. Es kann natürlich von allen Arbeitsplätzen derselbe DIN A4 Drucker verwendet werden. Beim Labeldrucker würde das auch funktionieren, allerdings zur Zuordnung wer welches Label gedruckt hat, sollte an dieser Stelle für jeden automatisierten Packplatz ein anderer Labeldrucker eingestellt werden.

Es müssen Drucker hinterlegt sein, Print to PDF oder ähnliches funktioniert nicht, da ohne Oberfläche natürlich auch kein Speicherort für eine Datei angegeben werden kann. Dieser Dialog würde sich zwangsläufig öffnen wollen und diese Frage stellen.

Außerdem empfiehlt es sich einen seperaten Windows-Benutzer für die Einrichtung der Drucker anzulegen und diesen unter Dienste beim „ShipXpert Service“ unter „Anmeldung“ zu hinterlegen. So können die Drucker in dem Benutzerprofil installiert, eingerichtet und getestet werden. Dies erleichtert auch die Wartung der Drucker und dient der Fehlervermeidung.